Im Krankenhaus bestätigte sich die Verdachtsdiagnose einer Endgliedfraktur des 5. Fingers links (siehe Röntgenbild) sowie einer Beschleunigungsverletzung der Halswirbelsäule.
Die routinemäßig durchgeführte Abdomensonographie ergab keine Hinweise auf freie Flüssigkeit oder intraabdominelle Verletzungen. Die Fraktur wurde mittels Stack-Schiene versorgt und die Patientin konnte das Krankenhaus noch am selben Tag wieder verlassen.
Für weitere Informationen über die Behandlung von Fingerfrakturen siehe die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie: